Saritschka

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06.12.2018

Plastikfrei-Challenge – ein einwöchiger Selbstversuch



Plastikmüll ist ein riesiges Problem – das weiß mittlerweile eigentlich jeder halbwegs informierte Mensch. So geht's mir zumindest. Ich weiß ganz viel über die Auswirkungen eines nicht-nachhaltigen – dazu zähle ich übrigens auch meinen, den da ist noch seeeehr viel Luft nach oben! – Lebensstils und lese so viel zum Thema, dass ich es eigentlich besser machen müsste. Ganz schön viele "eigentlichs" für einen so kurzen Textabschnitt. Aber genau DAS ist der Punkt. Seit Monaten geistert mir dieses Thema durch den Kopf und ich bin scheinbar zu bequem, um wirklich was zu verändern. Bis letztens eben. Denn manchmal braucht es einfach einen partner in crime, der ähnliche Gedanken hat und man sich gegenseitig motivieren aka in den Arsch treten kann. In dem Fall wäre das dann meine Freundin Jules von Junieundich – und wir haben also entschieden: Wir verzichten für eine Woche auf Plastik, schauen wie gut das läuft und ob man das langfristig in seinen Alltag integrieren kann. Gesagt getan. Und hier ist mein Erfahrungsbericht!


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25.09.2018

Travel: Amsterdam vegan foodguide



Auf diesen Blogartikel habe ich mich riesig gefreut, denn für mich gibt es nichts Schöneres – neben dem Reisen an sich natürlich – fremde Orte auch kulinarisch zu erkunden. Und seitdem ich vegan bin, macht es mir noch mehr Spaß, vor allem, wenn man in so tolle Städte wie Amsterdam fährt, die unfassbar viele vegane Angebote haben. Obwohl ich nur 3 Tage in Hollamds Hauptstadt verbracht habe, hatte ich einige Spots auf meiner Liste und habe auch fast alle geschafft. Eins vorab: Solltet ihr auch eine Reise nach Amsterdam planen, seid unbesorgt – ihr werdet nicht verhungern, denn es gibt in vielen Restaurants und Cafés vegane Optionen. :) Kommen wir jetzt zu meinen Favoriten!


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06.06.2018

Travel: Amsterdam – what to do in 2 or 3 days



Oh, Amsterdam, du hast mich von der ersten Sekunde an verzaubert und ich wünschte, ich hätte mehr als 2 Tage Zeit für dich gehabt...

Vorletztes Wochenende habe ich ziemlich spontan meine Sachen gepackt und bin nach Amsterdam gefahren. Und zwar alleine. Das war mein erster Solo-Trip und eine ganz neue, wirklich besondere Erfahrung. Ich bin schon so viel gereist, aber immer mit Freundin, Familie oder Freund – für 2018 habe ich mir aber vorgenommen, Projekt "Alleine Reisen" auszuprobieren. Und ich kann sagen: es war toll! Da ich einen separaten Post dazu plane, wie ich das solo-reisen erlebt habe und welche Tipps ich habe, gibt es heute erstmal meine 5 Must-Do's für Amsterdam. Ich habe in den 48 Stunden sehrsehr viel gemacht, war non-stop unterwegs, um die Stadt bestmöglich kennenzulernen – und ich glaube, das ist mir ganz gut gelungen...

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09.05.2018

Outfit: First days of summer



Lang lang ist's her, dass ich für den Blog in die Tasten gehauen habe und die Kamera gezückt habe. Gründe gibt's zuhauf – ihr kennt das: Fulltime-Job, Regenwetter, zu wenig Freizeit. Der allerdings ausschlaggebende Punkt war aber, dass ich mir gar nicht sicher war, was ich mit meinem neu aufgesetzten kleinen Reich hier genau anstellen will. Was ich eigentlich will: euch (und auch mich) inspirieren. Mit Rezepten, Gedanken und schöner Mode – fair, vegan, nachhaltig(er). Das Problem: Ich habe die letzten Monate ein bisschen Minimalismus praktiziert und kaum geshoppt, d.h. ich habe noch so gut wie gar keine faire Mode, die ich euch zeigen kann. Außer ich würde ein Outfit aus zwei Paar Jeans und einem Top kombinieren, aber dat will ja keiner sehen. 

Als es letztes Wochenende aber plötzlich so schön sommerlich wurde, hatte ich schlagartig wieder mal Lust, Freund, Kamera und Rad einzupacken und zu meinem lieblingsspot zum Fotografieren zu fahren. Mein Outfit ist zwar so ein bis drei Jahre alt und weder fair noch vegan – dafür habe ich allerdings einen unfassbar tollen neuen Rucksack, der nicht nur von dem Hamburger Label Johnny Urban (support your local dealers!) sondern auch aus 100% recycelten PET-Flaschen gemacht wurde. Regendicht, geräumig weil größenverstellbar, extrem bequem und mit herrlich reduziertem, urbanen Design – I'm in love! Und deswegen möchte ich euch diesen Schmuckstück nicht vorenthalten – für den Rest des Outfits habe ich euch einfach fair produzierte Alternativen rausgesucht und verlinkt. Sonst würde es hier vermutlich erst im Sommer neue Outfits zu sehen geben. :) Der nächste Post steht übrigens schon in den Startlöchern – hier geht's jetzt also mal wieder und endlich ein bisschen lauter zu.


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23.02.2018

VEGANE KOSMETIK: Meine 5 Lieblingsprodukte




Seit fast 5 Monaten ernähre ich mich jetzt schon ausschließlich vegan. Wahnsinn, wie die Zeit rast und verrückt, dass ich immer noch keinen ausführlicheren Post dazu geschrieben habe! Aber auch heute geht's gar nicht um die Ernährung sondern vielmehr um vegane Kosmetik. Als ich mich entschieden habe, meinen Lebensstil zu verändern, ist mir klar geworden, auf wie viel ich zukünftig – neben den Zutatenlisten im Supermarkt – achten muss. Und gerade bei Körperpflege und Make-Up ist es mir sehr wichtig, dass keinerlei tierische Stoffe enthalten sind. Irgendwie keine schöne Vorstellung, sich sowas ins Gesicht zu schmieren, finde ich. Und dann begann die Suche nach tollen und zu meiner Haut passenden Produkten – mit null Vorerfahrung, denn davor habe ich ganz "normale", nicht-vegane Kosmetik verwendet und wusste dementsprechend auch nicht, auf was man dabei so achten muss. Übrigens: Naturkosmetik ist nicht automatisch vegan – hierfür gibt es Extra-Siegel oder -zertifikate! Einen super interessanten Artikel dazu findet ihr hier.

In den letzten Monaten habe ich jetzt jedenfalls schon einige Produkte ausprobiert und nachdem mein letzter Beauty-Post auch ein Weilchen zurückliegt, gibt's heute einen ersten Überblick zu meinen Favoriten. Und: Ich freue mich, wenn ihr auch den ein oder anderen Tipp für mich habt! :) Alle Produkte habe ich entweder in der Drogerie oder online bestellt – gute Erfahrungen habe ich dabei mit der Shop-Apotheke gemacht: Gute Auswahl und gmeistens sind die Preise auch niedriger als bei DM o.ä.

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